Hola a todos!
Dies wird vorerst mein letzter Blogeintrag sein, denn heute Morgen 21.12.15 werde ich nach Huajuapan fahren, um dort mit den Eltern von Robertos Weihnachten zu feiern.
Ich wünsche euch allen fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2016.
Bis Bald
Laura ;)
Sonntag, 20. Dezember 2015
Freitag, 18. Dezember 2015
Evento de Navidad Bilder
Maria und Josef mit Jesus
eine Kuh ein Esel drei Engel und
ein Mexikaner ;)
Prescolar tres
Rodrigo, Alberto und Josué
Santa Claus !
Prescolar dos
Meine Gruppe !
Auführung der Maestras
Karol
von ihrer Mutter hübsch geschminkt
Jesus mit Karol (sie küsst ihn gerne)
Die Frau mit den langen Haaren ist die Mutter von Jesus
La Senora (die Chefin) links
Musik Maestra Lulu in der Mitte
Evento de Navidad
Feliz Navidad a todos !
18.12.15 Weihnachtsfeier meiner Kleinen.
Freitag Morgen bin ich wie jeden Tag zu meinem Kinderegarten gegangen. Doch dieser Kindergartentag verlief anders ab. Normalerweise wird getanzt, gearbeitet, gebastelt und auf dem Spielplatz gespielt. Diesen Freitag haben wir uns auf dem Hof getroffen. Jeder der eine Bestätigung für das verlassen des Kindergartens unterschrieben hatte, durfte mit auf den "Ausflug".
Ein großer Bus hat an der Straße auf uns gewartet. Voller Motivation sind alle Kleinen in geregelter Reihenfolge in den Bus gestiegen. Im Bus wurden kräftig die gelernten Lieder gesungen. Der ganze Bus hat vibriert.
Nach der zehn Minütigen fahrt, sind wir am Club Rotario angekommen. Dort haben die Kleinen ihre Generalprobe für den Nachmittag geübt. Nachdem alles durchgeprobt wurde und alle einigermaßen wussten wie es ablaufen sollte, sind wir mit unserem "Partybus" wieder zurück zum Kindergarten gefahren.
Nachem alle ihre Hände gewaschen haben wurde im Klassenzimmer gespielt und danach auf dem Spielplatz ausgetobt. Ich lerne einigen Kindern wie z.B. Jesus, Rodrigo und Karol das deutsch zählen von eins bis zehn bei. So süß wie sie die zahlen aussprechen. ;)
Am Nachmittag um 17:00h begann die Aufführung. Alle Eltern hatten unterschiedliche Gerichte und Säfte mitgebracht. An Mexikanischen spezialitäten hat es nicht gefehlt. Auch Agua de Jamaica ein besonderer Saft aus Hibiscusblüten gab es Literweise.
Die Aufführung der kleinen war wirklich lieb. Seit dem ersten Dezember üben sie fleißig daran und mit voller Freude konnten sie heute das hart erlernte den Eltern zeigen.
Alle hatten einheitlich süße Weihnachtskleidung an. Meine waren so was wie kleine Blaue Weihnachtselfen ;)
Mein Highlight an diesem Abend war wieder Jesus. Da er nichts sehen kann sind seine Hörsinne dreimal so gut. Als ich meine Maestras begrüßt habe stand auf einmal Jesus vor mir. Seine Mama hat gemeint er habe mich gehört und nur noch meinen Namen gesagt. Seine Mutter hat mir erzählt er würde öfters meinen Namen zuhause sagen und immer "Hoppa Hoppa Reiter" singen. Dieses Spiel mit "dann macht der Reiter Blumps" spiele ich immer mit ihm. Dadurch kann er schon einige Phrasen nach singen. Doch seine Mutter hat ihn nie verstanden. Ich habe ihr versprochen den Text aufzuschreiben und zu übersetzen ;)
So ein liebes Kind !!
Bei dieser Weihnachtsfeier bin ich sogar einwenig in Weihnachtsstimmung gekommen. :))
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Dies und Das Bilder
Yoga am Strand
Black and white night
mit Pina Colada in der Ananas
beim Frühstück vom Vogel überrascht
Kindergarten Bilder
Klassenzimmer
Alle brav am arbeiten
Ricardo Alberto
der berühmte Jesus
Renata und Karla
Ximena und Mafer
beim Kuchen Backen
Maestra Ana und Lendy
Zoé
Tanzstunde mit Maestra Lulu
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Biolumineszenz
Am 15.12.15 bin ich abends um Acht Uhr los zu meinem Ausflug. Bilumineszenz auch Meeresleuchten genannt kann man nur abends machen, wenn es Stockdunkel ist. Besser ist es auch bei kleinem Mond und nicht bei Vollmond zu gehen.
Mit einem kleinen Boot auf dem ca 14 Personen Platz hatten, sind wir zu einer Lagune gefahren. Da es Stockdunkel war und kaum Wolken am Himmel zu sehen waren, sind die Sterne noch intensiver, leuchtender und undbeschreiblicher zu bestaunen gewesen. Selten habe ich so viele Sterne gesehen. Unglaublich. Nach ca zehn Minuten fahrt sind wir mitten im Wasser stehen geblieben. An dieser Stellen konnten wir ins Wasser springen. Nochmal zu betonen ist, dass es Stockdunkel gewesen ist und somit auch das Meer schwarz. Niemand hat sich getraut als erster ins Wasser zu springen. Hab ich mich gemolden und bin von der Bootkante ins schwarze Meer gesprungen.
Das besondere an diesem Wasser ist, dass man das Meer zum leuchen und zum glitzern bringt in dem man sich bewegt. Ich bin hereumgeschwommen und habe einfach eine natürliche "Lampe" mit mir gezogen. Ohhh das war so cool ;) Es ist kaum zu beschreiben. Man badet nachts im Meer und bringt es zum leuchten. "Chido" würde man auf Spanisch sagen ;)
Witzig war auch, dass wir nicht die einzigen im Wasser waren. Immer wieder hat jemand aufgeschreit, weil ein Fisch an einem Körper gestreift ist.
An diesem Abend hatten wir einen Tollen Mond. Er war klein sehr dünn und leuchtend gelb.
Alles an diesem Ausflug hat gepasst. Ich bin froh, ihn gemacht zu haben.
Ich habe den Moment genoßen und somit auch keine Fotos gemacht die sowieso nichts gworden wären. So etwas muss man in Gedanken fotografieren ;) Aber wen es intressiert wie das ganze aussieht, im Internet sind sehr viele Bilder und auch die Beschreibung warum dort das Wasser durch Bewegung leuchtet. Es hat was mit Plankton zu tun ;)
Viele Liebe Grüße an alle
Bis Bald
Besos y Abrazos
Laura
Mit einem kleinen Boot auf dem ca 14 Personen Platz hatten, sind wir zu einer Lagune gefahren. Da es Stockdunkel war und kaum Wolken am Himmel zu sehen waren, sind die Sterne noch intensiver, leuchtender und undbeschreiblicher zu bestaunen gewesen. Selten habe ich so viele Sterne gesehen. Unglaublich. Nach ca zehn Minuten fahrt sind wir mitten im Wasser stehen geblieben. An dieser Stellen konnten wir ins Wasser springen. Nochmal zu betonen ist, dass es Stockdunkel gewesen ist und somit auch das Meer schwarz. Niemand hat sich getraut als erster ins Wasser zu springen. Hab ich mich gemolden und bin von der Bootkante ins schwarze Meer gesprungen.
Das besondere an diesem Wasser ist, dass man das Meer zum leuchen und zum glitzern bringt in dem man sich bewegt. Ich bin hereumgeschwommen und habe einfach eine natürliche "Lampe" mit mir gezogen. Ohhh das war so cool ;) Es ist kaum zu beschreiben. Man badet nachts im Meer und bringt es zum leuchten. "Chido" würde man auf Spanisch sagen ;)
Witzig war auch, dass wir nicht die einzigen im Wasser waren. Immer wieder hat jemand aufgeschreit, weil ein Fisch an einem Körper gestreift ist.
An diesem Abend hatten wir einen Tollen Mond. Er war klein sehr dünn und leuchtend gelb.
Alles an diesem Ausflug hat gepasst. Ich bin froh, ihn gemacht zu haben.
Ich habe den Moment genoßen und somit auch keine Fotos gemacht die sowieso nichts gworden wären. So etwas muss man in Gedanken fotografieren ;) Aber wen es intressiert wie das ganze aussieht, im Internet sind sehr viele Bilder und auch die Beschreibung warum dort das Wasser durch Bewegung leuchtet. Es hat was mit Plankton zu tun ;)
Viele Liebe Grüße an alle
Bis Bald
Besos y Abrazos
Laura
Adventszeit
Sogar im Badezimmer Weihnachtet es sehr ;)
Auf dem Weg zum Kindergarten
Im leckeren Restauran "las casuelas"
wo es die besten Pozole Suppen gibt ;)
Zicatela
Adventszeit in Mexiko, Rodeo, Festival der Kinder, Antonia´s Abschied, Huajuapan
Meine Adventszeit 2015 verläuft diese Jahr etwas anders ab.
Bei dreißig grad gehe ich im am Strand spazieren, im Meer baden, Kokosnüsse trinken
und jeden Tag im Kindergarten arbeiten. Ich hätte mir vorstellen können, dass ich dieses Jahr
Weihnachten sogar vergessen könnte, doch die Mexikaner lassen sich das dekorieren nicht vebieten.
Somit werde ich an fast jeder Straßenecke von Weihnachtsmännern und geschmückten Tannenbäume
mit Krippen angelächelt ;)
Im Kindergarten wird seit Dezember jeden Tag für eine Aufführung am 18.12.15 geübt. Mit der Tanz-Maestra Lulu werden Lieder und Tänze einstudiert. Sogar die Englischmaestra bringt den kleinen Englische Weihnachstlieder bei. Durch diesen Weihnachtlichen Unterricht bin ich doch ein wenig in Stimmung gekommen und freue mich auf den 24 oder auch 25 Dezember.
Ich bin jetzt schon eine Weile im Kindergarten. Dadurch habe ich auch die Maestras besser kennen gelernt. Die Chefin hat mich ziemlich gerne und hat mir letztes mal sogar eine Nachspeise angeboten, als ich nachhause wollte. Ich durfte einen "calabeza" probieren. Ich wusste, dass ich dieses Wort gelernt hatte, hatte es jedoch wieder vergessen. Als ich mein Essen bekommen habe ist mir eingefallen das es Kürbis war. Ein mit Schale Weichgekockter Kürbisschnitz in einer braunen karamellisierten Zukersauce. War interessant zu probieren vorallem die Konsistenz des Kürbis war sehr interessant.
Für die Aufführung am Freitag bin ich herzlich eingeladen worden und freue mich schon auf die Veranstaltung meiner Kleinen ;)
Letztes Wochenende am 12.12.15 wurde in La Punta ein Rodeo veranstaltet. In Mexiko ist der 12. Dezember ein Feiertag und deshalb wurde dieser Tag mit einem Rodeo beendet.
Es gab Echte Bullen, Pferde die von Cowboy geritten wurden und eine Arena für die Bullenritte. Bei dieser Veranstaltung waren beinahe nur Mexikaner, alle trugen Sombreos und haben eine entspannte und gleichzeitig elektrisierte Stimmung erzeugt. Drei Bullenritte habe ich mir angeschaut. Es war interessant zu sehen, doch es ist und bleibt krass und unbeschreiblich, denn meiner Meinung ist auch das Tierquälen.
Doch dies ist Tradition in Mexiko, genau so wie Hahnenkämpfe, dies gehört mit zur Kultur Mexikos und muss respektiert werden.
13.12.15 ist Antonia Schicks abgereist. Wir haben die letzten Tage alle noch zusammen verbracht. Sind nocheinmal überall mit ihr Essen gegangen wo sie wollte und hatten lustige letzte Abende zusammen. Antonia ist eine sehr gute Freundin von mir geworden. Wir hatten so viel Spaß zusammen und konnten über jedes Thema reden. Schade, dass sie schon gegangen ist, aber ich habe ich Montafon sehr schmackhaft gemacht. Vielleicht macht sie ihren nächsten Wanderurlaub mit ihrer Familie bei uns. Ansonsten mach ich einen Stadturlaub in Berlin ;)
Weihnachten werde ich nicht in Puerto Escondido verbringen. Ich habe mich mit Roberto dem Freund meiner Eltern in Verbindung gesetzt. Er hat mir angeboten, dass ich in Huajuapan (8 Stunden entfernt) jederzeit Wilkommen bin und seine Eltern sich über jeden Besuch freuen. Darum werde ich in meinen Weihnachtsferien vom Kindergarten am Montag 21.12.15 nach Huajuapan fahren um Weihnachten Mexikanisch zu feiern und nicht Deutsch oder Österreichisch ;) Darauf freue ich mich wirklich schon sehr ! Besonders weil ich dann nur Spanisch sprechen werden ;) Je nachdem wie gut es mir dort gefällt bleich ich länger oder gehe früher wieder zurück nach Puerto. Am siebten beginnt der Kindergarten wieder. Spätestens dann bin ich wieder zurück.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Torneo de surf 2015 Playa Zicatela
Hola a todos !!
Am letzten Wochenende des Festival-Novembers findet der Surf-Wettkampf statt. Da die Wellen morgens und abends am besten sind und auch die Sonne noch nicht so(oooo) stark ist, begannen die Wettkämpfe um 07:00 früh. Immer vier Surfer waren in eine Gruppe zusammen im Wasser und diese hatten verschiedene Farben von T-shirts, dass man sie besser erkennen konnte. Grün, Blau, Rot und Weiß. Die besten zwei, der Gruppe, kamen eine Runde weiter und können somit ihr Glück samstags wieder versuchen. Sonntag wird dann das große Finale zwischen den besten statt finden.
Ich bin jetzt schon acht Wochen hier. Puerto ist nicht sehr groß und daher kennt man schon sehr viele Leute. Am Strand hab ich ziemlich viele gekannt und man fühlt sich dann richtig dazu gehörig ;) Auch macht es Spaß den Surfern zu zusehen, weil man auch von diesen einige kennt. Beispielsweise von meinem Lieblingsrestaurant "Spirulina" der Kellner ist mitgesurft oder mein damaliger Surflehrer.
Die Mexikaner sind richtige Familienmenschen. Bei dem Surfkontest waren die ganzen Familienmitglieder und Freunde von den einzelnen dabei. Wenn einer eine gute Welle bekommen hat, haben alle immer laut gejubelt. Tolle atmosphäre :)
Alle drei Tage habe ich mir den Surfcontest angeschaut. Freitag und Samstag waren die Wellen leider nicht so gut. Es waren wenige und kleine. Sonntag waren sie viel besser. Es gab mehrerer und höhere. Die Einheimischen haben gemeint, dass es Sonntag, Montag und Dienstag besser gewesen wäre den Torneo zu veranstalten. Doch Wochenende ist Wochenende und die Natur, wie wir alle wissen, ist nicht zu verändern. :)
Alle altersgruppen sind gegeneinader angetreten. Schlussendlich hätte ein 17 Jähriger Namens Jonny Corzo gewonnen, doch durch aus Gründe die niemand verstand wurde er zweiter. Mafia hat wohl überall ihre Finger im Spiel.
Sonntags hab ich mich ein bisschen verbrannt. An diesem Tag war die Sonne sehr stark und wenn man den ganzen Vormittag am Strand in der Sonne sitzt kann es schon passieren, dass man rot nachhause geht. Doch bei meiner Haut ist das ja kein Problem, am nächsten Tag ist alles braun. Hehe.
Am letzten Tag wurde auch ein Bikini-Kontest veranstaltet. Doch auch druch mehriges auffordern der Mädels haben nur 6 Chicas mit gemacht. Sie mussten tanzen und sich vorstellen und sich eben präsentieren. War witzig.
Am letzten Wochenende des Festival-Novembers findet der Surf-Wettkampf statt. Da die Wellen morgens und abends am besten sind und auch die Sonne noch nicht so(oooo) stark ist, begannen die Wettkämpfe um 07:00 früh. Immer vier Surfer waren in eine Gruppe zusammen im Wasser und diese hatten verschiedene Farben von T-shirts, dass man sie besser erkennen konnte. Grün, Blau, Rot und Weiß. Die besten zwei, der Gruppe, kamen eine Runde weiter und können somit ihr Glück samstags wieder versuchen. Sonntag wird dann das große Finale zwischen den besten statt finden.
Ich bin jetzt schon acht Wochen hier. Puerto ist nicht sehr groß und daher kennt man schon sehr viele Leute. Am Strand hab ich ziemlich viele gekannt und man fühlt sich dann richtig dazu gehörig ;) Auch macht es Spaß den Surfern zu zusehen, weil man auch von diesen einige kennt. Beispielsweise von meinem Lieblingsrestaurant "Spirulina" der Kellner ist mitgesurft oder mein damaliger Surflehrer.
Die Mexikaner sind richtige Familienmenschen. Bei dem Surfkontest waren die ganzen Familienmitglieder und Freunde von den einzelnen dabei. Wenn einer eine gute Welle bekommen hat, haben alle immer laut gejubelt. Tolle atmosphäre :)
Alle drei Tage habe ich mir den Surfcontest angeschaut. Freitag und Samstag waren die Wellen leider nicht so gut. Es waren wenige und kleine. Sonntag waren sie viel besser. Es gab mehrerer und höhere. Die Einheimischen haben gemeint, dass es Sonntag, Montag und Dienstag besser gewesen wäre den Torneo zu veranstalten. Doch Wochenende ist Wochenende und die Natur, wie wir alle wissen, ist nicht zu verändern. :)
Alle altersgruppen sind gegeneinader angetreten. Schlussendlich hätte ein 17 Jähriger Namens Jonny Corzo gewonnen, doch durch aus Gründe die niemand verstand wurde er zweiter. Mafia hat wohl überall ihre Finger im Spiel.
Sonntags hab ich mich ein bisschen verbrannt. An diesem Tag war die Sonne sehr stark und wenn man den ganzen Vormittag am Strand in der Sonne sitzt kann es schon passieren, dass man rot nachhause geht. Doch bei meiner Haut ist das ja kein Problem, am nächsten Tag ist alles braun. Hehe.
Am letzten Tag wurde auch ein Bikini-Kontest veranstaltet. Doch auch druch mehriges auffordern der Mädels haben nur 6 Chicas mit gemacht. Sie mussten tanzen und sich vorstellen und sich eben präsentieren. War witzig.
Torneo de surf - Bilder
Laura e Antonia
Besitzer vom besten Restaurant
"Spirulina"
Mein Surflehrer Pepe
Der Sohn meiner Lehrerin Silvia
Leckeres Eis
Dienstag, 24. November 2015
Ein ständiges Kommen und Gehen
Begrüßungen und Verabschiedungen
Ich bin jetzt schon sieben Sonntage in Mexiko.
Jeden Sonntag kommen neue Leute an und andere setzten ihre Reise durch Mexiko fort oder fliegen nach Hause. Langsam sind ziemlich alle die hier gewesen sind, als ich angekommen bin, wieder weg und ganz viele neue Deutsche sind angekommen. Österreicher kommen hier sehr wenige her.
Da ist ganz klar, dass man nicht jeden kennenlernen kann. Doch einige sind mir schon ziemlich ans Herz gewachsen.
Anna ist mir mit angekommen und hat sich gestern von mir verabschiedet, da sie noch drei Wochen Reisen möchte, bevor sie wieder nachhause fliegt. Mit ihr habe ich mich wirklich sehr gut verstanden. Sie war dreißig Jahre alt und konnte mich auch in meinem Dialekt verstehen, somit musste ich mich mit ihr nicht in Hochdeutsch unterhalten.
Zum Abschied ist man nocheinmal Frozen Yogurt essen gegangen.
Ich bin jetzt schon sieben Sonntage in Mexiko.
Jeden Sonntag kommen neue Leute an und andere setzten ihre Reise durch Mexiko fort oder fliegen nach Hause. Langsam sind ziemlich alle die hier gewesen sind, als ich angekommen bin, wieder weg und ganz viele neue Deutsche sind angekommen. Österreicher kommen hier sehr wenige her.
Da ist ganz klar, dass man nicht jeden kennenlernen kann. Doch einige sind mir schon ziemlich ans Herz gewachsen.
Anna ist mir mit angekommen und hat sich gestern von mir verabschiedet, da sie noch drei Wochen Reisen möchte, bevor sie wieder nachhause fliegt. Mit ihr habe ich mich wirklich sehr gut verstanden. Sie war dreißig Jahre alt und konnte mich auch in meinem Dialekt verstehen, somit musste ich mich mit ihr nicht in Hochdeutsch unterhalten.
Zum Abschied ist man nocheinmal Frozen Yogurt essen gegangen.
Wasserfall - La reforma
Montag 23.11.15
Hola a todos !
Am Montag sind wir vier - Jessica, Louisa, Antonia und ich zu einem Wasserfall gefahren. Die Fahrt ging Richtung Oaxaca, somit in das Landesinnere. Eine gute Stunde sind wir mit einem Landwagen gefahren. Wieder eine sehr Kurvenreiche fahrt, doch bei dieser wunderschönen Natur vergisst man das schnell. Es ist so erstaunlich wie man nur zehn Minuten fahren muss, um wieder eine neue Welt zu entdecken.
In Puerto Escondido gibt es Sonne, Strand, Meer und Stadt. An diesem Ort, wo wir hingefahren sind, gab es einfach nur noch Wald. Bananenbäume, Papayabäume, Maisfelder und viele Freilebende Kühe und Esel. Eine Mutterkuh haben wir gesehen mit ihrem Kalb, welches an demselben Tag zur Welt kam, wurde uns gesagt. Durch kleine Mexikanische Dörfer sind wir gefahren. Ich finde es immer wieder spannend zu sehen, wie manche Menschen leben. Diese Leute sind so glücklich und zufrieden mit ihrem Leben und genießen jeden Tag. Mehr als jeden Tag Essen und ein Dach über dem Kopf und das Leben mit den Menschen zu genießen die man gerne hat, brauchen sie nicht.
Um zum Wasserfall zu kommen, durften/mussten wir einen kurzen Weg gehen. Über Wurzeln steigen und einen Fluss durchqueren. Am Wasserfall angekommen, war keine Meschenseele zu sehen. Wir waren die einzigen und konnten einfach die Natur genießen. Natürlich hab ich mich gleich ins Wasser gestürzt. Einaml wieder im Süßwasser zu baden war richtig angenehm und in den Bergen auch gut erfrischend. Der Wasserfall war wirklich kräftig und hat großen Wind erzeugt . Es war fast so als ob es regenen würde, wenn man direkt vor dem Wasserfall stand. Dadurch wurde auch wieder ein wunderschöner, farbenfroher Regenbogen erzeugt.
Heute hätte ich gerne alle meine Lieben dabei gehabt, um es mit ihnen gemeinsam zu genießen. Es war ein wirklich schöner gemütlicher Tag. Kein Stress, kein Verkehr, wenig bis fast keine Leute - schön.
PS.: Sogar eine Kokosnuss konnte ich an diesem besonderen Ort trinken. Sie wurde vorher schon so aufgeschlagen, dass sie noch geschlossen war und nur noch der Strohhalm durch das Fleisch gestochen werden musste, damit sie zu trinken offen war. So hab ich sie bis zu dem Wasserfall getragen und an dem magischen Ort getrunken. Messer hatten wir keines dabei, doch ein Bekannter konnte die Kokosnuss mit einem Stein aufschlagen. Mit meinem Daumen habe ich das leckere Fleisch heraus gekratzt und genüßlich verzehrt. Dies war eine sehr besondere Kokosnuss hehehehe ;))
-wie jede es natürlich ist ;)
Muchos besoso y abrazos
Laura
Hola a todos !
Am Montag sind wir vier - Jessica, Louisa, Antonia und ich zu einem Wasserfall gefahren. Die Fahrt ging Richtung Oaxaca, somit in das Landesinnere. Eine gute Stunde sind wir mit einem Landwagen gefahren. Wieder eine sehr Kurvenreiche fahrt, doch bei dieser wunderschönen Natur vergisst man das schnell. Es ist so erstaunlich wie man nur zehn Minuten fahren muss, um wieder eine neue Welt zu entdecken.
In Puerto Escondido gibt es Sonne, Strand, Meer und Stadt. An diesem Ort, wo wir hingefahren sind, gab es einfach nur noch Wald. Bananenbäume, Papayabäume, Maisfelder und viele Freilebende Kühe und Esel. Eine Mutterkuh haben wir gesehen mit ihrem Kalb, welches an demselben Tag zur Welt kam, wurde uns gesagt. Durch kleine Mexikanische Dörfer sind wir gefahren. Ich finde es immer wieder spannend zu sehen, wie manche Menschen leben. Diese Leute sind so glücklich und zufrieden mit ihrem Leben und genießen jeden Tag. Mehr als jeden Tag Essen und ein Dach über dem Kopf und das Leben mit den Menschen zu genießen die man gerne hat, brauchen sie nicht.
Um zum Wasserfall zu kommen, durften/mussten wir einen kurzen Weg gehen. Über Wurzeln steigen und einen Fluss durchqueren. Am Wasserfall angekommen, war keine Meschenseele zu sehen. Wir waren die einzigen und konnten einfach die Natur genießen. Natürlich hab ich mich gleich ins Wasser gestürzt. Einaml wieder im Süßwasser zu baden war richtig angenehm und in den Bergen auch gut erfrischend. Der Wasserfall war wirklich kräftig und hat großen Wind erzeugt . Es war fast so als ob es regenen würde, wenn man direkt vor dem Wasserfall stand. Dadurch wurde auch wieder ein wunderschöner, farbenfroher Regenbogen erzeugt.
Heute hätte ich gerne alle meine Lieben dabei gehabt, um es mit ihnen gemeinsam zu genießen. Es war ein wirklich schöner gemütlicher Tag. Kein Stress, kein Verkehr, wenig bis fast keine Leute - schön.
PS.: Sogar eine Kokosnuss konnte ich an diesem besonderen Ort trinken. Sie wurde vorher schon so aufgeschlagen, dass sie noch geschlossen war und nur noch der Strohhalm durch das Fleisch gestochen werden musste, damit sie zu trinken offen war. So hab ich sie bis zu dem Wasserfall getragen und an dem magischen Ort getrunken. Messer hatten wir keines dabei, doch ein Bekannter konnte die Kokosnuss mit einem Stein aufschlagen. Mit meinem Daumen habe ich das leckere Fleisch heraus gekratzt und genüßlich verzehrt. Dies war eine sehr besondere Kokosnuss hehehehe ;))
-wie jede es natürlich ist ;)
Muchos besoso y abrazos
Laura
Wasserfall Fotos
Eingang zum Wasserfall - La reforma
Ein frisch geborenes Kalb mit seiner Mutter
Die Esel die überall frei rummlaufen darf man natürlich auch nicht vergessen
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